Neue Studie mit alarmierenden Ergebnissen

Von Juli bis Oktober 2018 führte Maxi-Cosi zusammen mit französischen und niederländischen Verkehrssicherheitsorganisationen - Association Prévention Routière und Veiligheid - Feldstudien zur Installation von Kindersitzen in Autos in ganz Frankreich und in den Niederlanden mit 750 Kindern durch. In Zusammenarbeit mit lokalen Kontrollteams wurden Kinder ab der Geburt bis 11 Jahre, die in Autos mitfuhren, auf Parkplätzen, Spielplätzen, in Einkaufszentren und Themenparks überprüft.

 Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Obwohl die Mehrheit der Fahrer davon überzeugt war, dass die Kinder in ihrem Auto sicher waren, waren 2 von 3 Kindern nicht richtig angeschnallt, 51 % der Kinder waren überhaupt nicht oder so fehlerhaft angeschnallt, dass im Fall eines Unfalls ihr Leben in Gefahr gewesen wäre. In den Niederlanden sind die Zahlen noch höher, 83 % der Kinder sind nicht ausreichend in Autos gesichert, was sie im Fall eines Autounfalls in ernsthafte Gefahr brächte.

Untersuchungsergebnisse fehlerhafte Verwendung Kindersitz

Gehetzte Eltern gefährden die Sicherheit

Eltern lieben ihre Kinder und wollen, dass sie sicher sind. Das ist einer der Gründe, warum sie vor dem Kauf eines Kindersitzes ausführlich online und im Geschäft recherchieren. Das Kind jedoch tatsächlich in den Kindersitz zu setzen, das ist etwas ganz anderes. Es kann stressig sein, den kleinen Liebling auf eine Fahrt vorzubereiten, und Eltern sind oft in Eile – daher ist es nicht erstaunlich, dass so vieles falsch gemacht wird.

Sicherheitsprobleme bei allen Altersgruppen: Die Studie ergab Probleme bei allen Altersgruppen

Babys: 75 % der Babysitze, die mit einem Sicherheitsgurt befestigt waren, waren nicht ordnungsgemäß gesichert, was die Babys im Fall eines Unfalls beachtlich gefährdet hätte. Babysitze werden bei Verwendung mit Travelsystemen oft in Autos gesetzt und wieder herausgenommen, und so können Eltern schon mal in Eile sein, wenn sie die Sicherheitsgurte befestigen.

Bei den Kontrollen wurde festgestellt, dass viele mit Gurt gesicherte Kindersitze eine falsche Gurtführung aufwiesen, dass die Sicherheitsgurte verdreht waren oder dass die Kindersitze überhaupt nicht befestigt waren. Schlecht angebrachte Autositze bieten keinen ausreichenden Schutz bei Zusammenstößen oder Überschlag.

Bei gegurteten Autositzen gab es doppelt so viele Installationsfehler wie bei ISOFIX-Einbausitzen.

Kleinkinder: Über die Hälfte der 1 - 4-Jährigen war im Auto nicht richtig angeschnallt, und in vielen Fällen hatten sich die Kinder aus dem Gurt befreit. Die Untersuchung ergab, dass sich über 50 % der Kleinkinder aus den Schultergurten ihrer Sitze herausgewunden hatten, was bedeutete, dass der Kindersitz-Gurt nicht fest genug anlag.

Gehetzte Eltern gefährden die Sicherheit

Eltern lieben ihre Kinder und wollen, dass sie sicher sind. Das ist einer der Gründe, warum sie vor dem Kauf eines Kindersitzes ausführlich online und im Geschäft recherchieren. Das Kind jedoch tatsächlich in den Kindersitz zu setzen, das ist etwas ganz anderes. Es kann stressig sein, den kleinen Liebling auf eine Fahrt vorzubereiten, und Eltern sind oft in Eile – daher ist es nicht erstaunlich, dass so vieles falsch gemacht wird.

Sicherheitsprobleme bei allen Altersgruppen: Die Studie ergab Probleme bei allen Altersgruppen

Babys: 75 % der Babysitze, die mit einem Sicherheitsgurt befestigt waren, waren nicht ordnungsgemäß gesichert, was die Babys im Fall eines Unfalls beachtlich gefährdet hätte. Babysitze werden bei Verwendung mit Travelsystemen oft in Autos gesetzt und wieder herausgenommen, und so können Eltern schon mal in Eile sein, wenn sie die Sicherheitsgurte befestigen.

Bei den Kontrollen wurde festgestellt, dass viele mit Gurt gesicherte Kindersitze eine falsche Gurtführung aufwiesen, dass die Sicherheitsgurte verdreht waren oder dass die Kindersitze überhaupt nicht befestigt waren. Schlecht angebrachte Autositze bieten keinen ausreichenden Schutz bei Zusammenstößen oder Überschlag.

Bei gegurteten Autositzen gab es doppelt so viele Installationsfehler wie bei ISOFIX-Einbausitzen.

Kleinkinder: Über die Hälfte der 1 - 4-Jährigen war im Auto nicht richtig angeschnallt, und in vielen Fällen hatten sich die Kinder aus dem Gurt befreit. Die Untersuchung ergab, dass sich über 50 % der Kleinkinder aus den Schultergurten ihrer Sitze herausgewunden hatten, was bedeutete, dass der Kindersitz-Gurt nicht fest genug anlag.

Maxi-Cosis neue Kind-an-Bord-Checkliste hilft Eltern, es bei jedem Trip richtig zu machen

Mit den Untersuchungsergebnissen als Ausgangspunkt geht Maxi-Cosi die fehlerhafte Verwendung der Kindersitze an, indem das Unternehmen die verfügbaren Informationen über die Sicherheit der Kindersitze optimiert. Um die häufigsten Fehler zu vermeiden, hat Maxi-Cosi eine Sicherheits-Checkliste („Kind-an-Bord“) für Eltern entwickelt, die im Auto aufbewahrt oder im Handy gespeichert werden kann, und einfache Videos mit den wichtigsten Punkten zur Kindersitz-Installation erstellt.

Ratschlag zum Babysitz            Ratschlag zum Kleinkindersitz         Ratschlag zum Kindersitz

 

Maxi-Cosis Ratschlag für eine sicherere Fahrt mit Kindern

Gehe in ein Babyfachgeschäft, um dir deinen Kindersitz in dein eigenes Auto setzen zu lassen, sodass du sehen kannst, wie es richtig gemacht wird.
Es ist für Babys sicherer, so lang wie möglich rückwärts gerichtet zu fahren, mindestens bis sie 15 Monate alt sind.
Kinder ab 5 Jahren sind eventuell keine Babys mehr, aber sie benötigen weiterhin einen Kindersitz, bis sie 135 cm groß oder 12 Jahre alt sind.  Es werden Kindersitzerhöhungen mit Rücklehnen für zusätzliche Sicherheit empfohlen.
Entscheide dich für ein IsoFix-System, um die Installation beachtlich zu vereinfachen. Dann musst du nicht mit Sicherheitsgurten kämpfen und kannst dir sicher sein, dass der Sitz ordnungsgemäß befestigt ist.
Wenn du Kindersitze verwendest, die gegurtet werden, lege den Sicherheitsgurt entsprechend den farbcodierten Gurtführungen an, die am Sitz/in der Anleitung angegeben sind. Stelle sicher, dass der Gurt nicht verdreht ist. 
* 329 Kinder von Geburt bis 11 Jahre in Frankreich in Zusammenarbeit mit der Association Prévention Routière und 470 Kinder von Geburt bis 8 Jahre in den Niederlanden in Zusammenarbeit mit der Child Safety Task Force und Veiligheid.nl überprüft.

** Zahlen aus französischer Untersuchung

*** Schlussfolgerung aus Fakten, die in einer niederländischen Untersuchung in Zusammenarbeit mit Veiligheid.nl erfasst wurden.

facts recorded in Dutch study in partnership with Veiligheid.nl